Produkttest: Skandika Outdoor

 
Das Team von Skandika Outdoor (www.skandika.com) hat mir einen Produkttest ermöglicht und somit möchte ich heute über Skandika Outdoor berichten.


Über Skandika:

Skandika – die Marke für aktive, fitness- und outdoor-Begeisterte. Ob du nun lieber mit dem Fahrrad unterwegs bist, deine persönliche Fitness optimieren willst, oder mit Kind und Kegel in komfortablen Großzelten Urlaub machen möchtest – bei Skandika findest du genau die richtige Ausstattung in toller Qualität zu einem herausragenden Preis.




Über Skandika Outdoor:


Du verbringst deinen Urlaub gern draußen in der Natur?
Dann hat Skandika Outdoor die passende Ferienwohnung für dich: komfortable Zelte mit echter Wohlfühl-Qualität.

Ob für 2 oder für 12 Personen, in vielen Größen- und Ausstattungsvarianten. Und damit es richtig gemütlich wird, findest du bei Skandika Outdoor außerdem die perfekte Einrichtung: von der Isomatte bis zum Schlafsack. 





Der Produkttest:

Für meinen Produkttest habe ich ein Trekking-Zelt erhalten.




Trekking-Zelt Fauske

Fauske, die kleine Stadt in Norwegen, ist bekannt für ihre Marmorvorkommen – oft in wunderschönen Grautönen. Das schnittige 3-Personen Zelt von Skandika Outdoor hat diese Graufarbe für die Schlafkabine übernommen, damit nachts alles noch ein wenig gemütlicher wird und du erholsam schlafen kannst. Das Dunkelblau des Außenzeltes erinnert an das klare Wasser des Fjords zu den Füßen der Stadt. Und wenn du die frische Bergluft schnuppern möchtest – mach einfach eine der drei Türen auf – oder alle drei!




Hier die technischen Details des Zeltes.



Das Zelt ist größentechnisch wie folgt aufgebaut.



An der Zelttasche befindet sich ein Zettel mit ein paar allgemeinen Infos und einer Aufbauanleitung.



Die Anleitung für den Zeltaufbau ist sehr mau meines Erachtens und zurerst waren wir beim Aufbau etwas irritiert was, wie und wann aufgestellt und fest gemacht werden muss. Eine etwas detailreichere oder besser beschriebenere Anleitung für den Aufbau wäre hier nicht verkehrt.

Dann ging es also an den Aufbau. Erst das Überzelt.


Stangen rein.




Tatsächlich hatte sich schon eine Kappe von einer Stange gelöst und wir mussten kleben.




Nachdem die Stangen eingeführt sind, kann das Zelt aufgestellt und mit den Heringen fixiert werden.




Hier übrigens die Heringe und Schnüre.




Die Ecken schön stramm ziehen beim fest machen, dann steht das Überzelt schon einmal wunderbar.





Hier noch die Seitenansicht. Geöffnet und geschlossen.



Als nächstes wird das Innenzelt eingehängt.

  

Mit kleinen Harken am Innenzelt und Ösen am Überzelt ist das schnelle erledigt. Oben in der Mitte vom Zelt ist auch ein Harken für eine Zeltlampe.



Danach kann die Plane ins Vorzelt gelegt werden.


Hier noch einmal das komplette Zelt.



Wenn man möchte, kann man noch ein Vordach aufstellen und -spannen.




Hier noch einmal das aufgebaute Zelt von oben. Geöffnet und geschlossen.

 

Beim Aufbau selber ist mir noch aufgefallen, dass viele lose Fäden vorhanden waren.


Insgesamt macht das Zelt aber einen sehr robusten und ordentlich verarbeiteten Eindruck.

Fazit:

Wenn man einmal den Dreh raus hat oder schon einmal diese Art von Zelt (vom Aufbau her) hatte, dann geht der Aufbau relativ fix. Wir haben das Zelt auch schon auf einem Festival dabei gehabt, wo es auch ziemlich windig war. Das Zelt hat sowohl das Festival an sich, als auch den starken Wind überlebt. Außerdem haben wir gut drin geschlafen, es hat gute Dienste geleistet. Der Aufbau des Zeltes, mit dem kleinen Vorzelt, was man auch komplett schließen kann finde ich super. Zwischen dem Über- und Unterzelt bilden sich am morgen schnell mal ein paar Wassertropfen (Dunst), die einem dann auch mal ins Gesicht tropfen können, aber das hat man bei anderen Zelten auch. Praktisch fänd ich es, wenn innerhalb der Schlafkabine noch eine Hängevorrichtung für eine Lampe wäre und nicht nur davor. Außerdem fand ich es schade, dass eine Kappe von einem der Stäbe beim auspacken schon ab war und wir das kleben mussten - das sollte normalerweise natürlich nicht sein. Und die vielen Produktionsreste erwecken den Anschein, dass hier nicht sauber und ordentlich gearbeitet wurde. Dennoch ist das Zelt meines Erachtens gut an den Nähten verarbeitet, denn alles ist sauber, gerade und ordentlich vernäht. Auch das wieder zusammen packen des Zeltes ist unproblematisch und man bekommt es auch super wieder in die dafür vorgesehene Tasche. Insgesamt also ein gutes, solides Zelt mit ein paar kleinen Verbesserungswünschen, vorallem was den ersten Eindruck beim auspacken betrifft.



Note: gut


Vielen Dank an das Team von Skandika Outdoor, dass mir der Produkttest ermöglicht wurde und ich hier darüber berichten durfte.


Link zum Anbieter: www.skandika.com

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